Mitte der 30er Jahre macht sich Walter Riml mit Regisseur Arnold Fanck auf die Reise nach Japan. Dort dreht man im Auftrag des japanischen Kulturministeriums den Film "Die Tochter des Samurai" (1936).
Zeitgleich entstehen auch etliche Dokumentationen und Kulturfilme über Japan, wie bspw. "Japans heiliger Vulkan" oder "Frühling in Japan".
Die Filmarbeiten sind unvergessen, denn das Wintersportgebiet ZAO in Japan wirbt noch heute in einem seiner Prospekte mit Fotos von den damaligen Dreharbeiten und Walter Riml an der Kamera für die Skiregion. Die „vergilbten“ Bilder in der Fotogalerie Japan sind diesem Prospekt entnommen.